Über uns
Willkommen bei der brema!

Wir, die Bremische Landesmedienanstalt, sind eine Anstalt öffentlichen Rechts. Für das Bundesland Bremen sind wir zuständig für die Zulassung, die Frequenzzuweisung und die Aufsicht im privaten Hörfunk und Fernsehen sowie im Internet.

Medienaufsicht
Wir schauen genau hin!

Anbieter von TV-Sendern, Radioprogrammen und Online-Angeboten müssen Programmgrundsätze beachten. Wir achten darauf, dass sich alle an die Regeln halten. 

Medienthemen
Was uns bewegt

Die Welt der Medien ist groß und entwickelt sich rasend schnell weiter.  Welche Themen uns aktuell besonders beschäftigen und wie wir mit Veränderungen umgehen, erfahren Sie hier. 

Medienkompetenz
Fit für Smartphone, Tablet und Co!

Ohne unsere digitalen Alltagshelfer geht heute fast nichts mehr. Alles zu kompliziert? Wir helfen Ihnen, den Überblick in der digitalen Welt zu behalten und sicher im Netz unterwegs zu sein! 

Service
Immer auf dem Laufenden bleiben!

Aktuelle Meldungen, Termine und Links finden Sie hier. Sie haben Fragen, Anregungen oder eine Beschwerde? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf! 

Aktuelles

Aktuelles

Analog adé: Bremen schaut smart, live und on demand

Digitalumstieg – erledigt! Nachdem Bremen 2018 das erste Bundesland der Abschaltung des analogen TV-Empfangs war, gehört dieser seit diesem Jahr in ganz Deutschland endgültig der Geschichte an. Dies vermeldet der diesjährige Digitalisierungsbericht Video der Landesmedienanstalten, der jährlich die bundesweiten Veränderungen und Trends in der Bewegtbildnutzung dokumentiert. "Als Bremerin freue ich mich besonders, dass wir in Bremen in einigen Punkten digitaler Vorreiter sind", kommentiert die Direktorin der Bremischen Landesmedienanstalt Cornelia Holsten die Ergebnisse der diesjährigen Länderauswertung des Digitalisierungsberichts. Das liegt vor allem an den jungen Bremerinnen und Bremern, bei denen Online-Videoangebote und mobile Endgeräte immer mehr in den Vordergrund rücken.

Zahl der Haushalte ohne klassischen TV-Übertragungsweg nimmt zu

Etwa 17 Prozent der Haushalte in Bremen nutzen keinen der klassischen TV-Übertragungswege Kabel, Satellit oder Terrestrik mehr. Allein knapp 15 Prozent der Haushalte beziehen ihr TV-Programm über IPTV, was bundesweit der deutlich höchste Wert ist.

Fernseher bleibt beliebtestes Gerät für Videonutzung

Für knapp die Hälfte der Bremerinnen und Bremer ist der klassische Fernseher immer noch das wichtigste Gerät zur Videonutzung (53,5 Prozent). Doch gerade hier zeigen sich große Unterschiede zwischen den Generationen: Während für die über 50-Jährigen das TV-Gerät immer noch vorn liegt (66 Prozent), sehen von den unter 40-Jährigen nur noch 38 Prozent im Fernseher das wichtigste Gerät zur Videonutzung. Stattdessen sind für 44 Prozent PC, Laptop und Tablet, für 18 Prozent das Smartphone die wichtigsten Geräte für die Videonutzung.

Neuerfindung des TVs: Eintrittstor in bunte Welt der Bewegtbilder

Die Entwicklung weg vom klassischen Fernsehgerät zeigt sich auch durch den Anstieg der Smart-TVs in den Bremer Haushalten: Mehr als jeder zweite Haushalt ist inzwischen mit einem internetfähigen TV-Gerät ausgestattet (52,6 Prozent). Dabei wird der Smart-TV nicht mehr nur für klassisches Fernsehen genutzt, sondern als Eintrittstor in eine sehr bunte Welt unterschiedlichster Bewegtbildangebote.

VoD im jungen Bremen auf der Überholspur

Besonders internetbasierte Angebote wie VoD und Livestreams erfreuen sich in Bremen großer Beliebtheit. 61 Prozent der Bevölkerung schauen live oder on demand – damit teilt sich Bremen mit Berlin die gemeinsame Führung (Bundesdurchschnitt: 54 Prozent). Die jüngere Bevölkerung in Bremen (14 bis 39 Jahre) schaut mittlerweile sogar deutlich mehr live und/oder on demand (66 Prozent) als klassisch-linear (28 Prozent). Beliebteste Plattform für die Nutzung von Live- und VoD-Angeboten ist YouTube, gefolgt von Netflix, Amazon Video und den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen und privaten Sender.

Medienthemen

Aktuelles

Analog adé: Bremen schaut smart, live und on demand

Digitalumstieg – erledigt! Nachdem Bremen 2018 das erste Bundesland der Abschaltung des analogen TV-Empfangs war, gehört dieser seit diesem Jahr in ganz Deutschland endgültig der Geschichte an. Dies vermeldet der diesjährige Digitalisierungsbericht Video der Landesmedienanstalten, der jährlich die bundesweiten Veränderungen und Trends in der Bewegtbildnutzung dokumentiert. "Als Bremerin freue ich mich besonders, dass wir in Bremen in einigen Punkten digitaler Vorreiter sind", kommentiert die Direktorin der Bremischen Landesmedienanstalt Cornelia Holsten die Ergebnisse der diesjährigen Länderauswertung des Digitalisierungsberichts. Das liegt vor allem an den jungen Bremerinnen und Bremern, bei denen Online-Videoangebote und mobile Endgeräte immer mehr in den Vordergrund rücken.

Zahl der Haushalte ohne klassischen TV-Übertragungsweg nimmt zu

Etwa 17 Prozent der Haushalte in Bremen nutzen keinen der klassischen TV-Übertragungswege Kabel, Satellit oder Terrestrik mehr. Allein knapp 15 Prozent der Haushalte beziehen ihr TV-Programm über IPTV, was bundesweit der deutlich höchste Wert ist.

Fernseher bleibt beliebtestes Gerät für Videonutzung

Für knapp die Hälfte der Bremerinnen und Bremer ist der klassische Fernseher immer noch das wichtigste Gerät zur Videonutzung (53,5 Prozent). Doch gerade hier zeigen sich große Unterschiede zwischen den Generationen: Während für die über 50-Jährigen das TV-Gerät immer noch vorn liegt (66 Prozent), sehen von den unter 40-Jährigen nur noch 38 Prozent im Fernseher das wichtigste Gerät zur Videonutzung. Stattdessen sind für 44 Prozent PC, Laptop und Tablet, für 18 Prozent das Smartphone die wichtigsten Geräte für die Videonutzung.

Neuerfindung des TVs: Eintrittstor in bunte Welt der Bewegtbilder

Die Entwicklung weg vom klassischen Fernsehgerät zeigt sich auch durch den Anstieg der Smart-TVs in den Bremer Haushalten: Mehr als jeder zweite Haushalt ist inzwischen mit einem internetfähigen TV-Gerät ausgestattet (52,6 Prozent). Dabei wird der Smart-TV nicht mehr nur für klassisches Fernsehen genutzt, sondern als Eintrittstor in eine sehr bunte Welt unterschiedlichster Bewegtbildangebote.

VoD im jungen Bremen auf der Überholspur

Besonders internetbasierte Angebote wie VoD und Livestreams erfreuen sich in Bremen großer Beliebtheit. 61 Prozent der Bevölkerung schauen live oder on demand – damit teilt sich Bremen mit Berlin die gemeinsame Führung (Bundesdurchschnitt: 54 Prozent). Die jüngere Bevölkerung in Bremen (14 bis 39 Jahre) schaut mittlerweile sogar deutlich mehr live und/oder on demand (66 Prozent) als klassisch-linear (28 Prozent). Beliebteste Plattform für die Nutzung von Live- und VoD-Angeboten ist YouTube, gefolgt von Netflix, Amazon Video und den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen und privaten Sender.

MEDIENKOMPETENZ

Aktuelles

Analog adé: Bremen schaut smart, live und on demand

Digitalumstieg – erledigt! Nachdem Bremen 2018 das erste Bundesland der Abschaltung des analogen TV-Empfangs war, gehört dieser seit diesem Jahr in ganz Deutschland endgültig der Geschichte an. Dies vermeldet der diesjährige Digitalisierungsbericht Video der Landesmedienanstalten, der jährlich die bundesweiten Veränderungen und Trends in der Bewegtbildnutzung dokumentiert. "Als Bremerin freue ich mich besonders, dass wir in Bremen in einigen Punkten digitaler Vorreiter sind", kommentiert die Direktorin der Bremischen Landesmedienanstalt Cornelia Holsten die Ergebnisse der diesjährigen Länderauswertung des Digitalisierungsberichts. Das liegt vor allem an den jungen Bremerinnen und Bremern, bei denen Online-Videoangebote und mobile Endgeräte immer mehr in den Vordergrund rücken.

Zahl der Haushalte ohne klassischen TV-Übertragungsweg nimmt zu

Etwa 17 Prozent der Haushalte in Bremen nutzen keinen der klassischen TV-Übertragungswege Kabel, Satellit oder Terrestrik mehr. Allein knapp 15 Prozent der Haushalte beziehen ihr TV-Programm über IPTV, was bundesweit der deutlich höchste Wert ist.

Fernseher bleibt beliebtestes Gerät für Videonutzung

Für knapp die Hälfte der Bremerinnen und Bremer ist der klassische Fernseher immer noch das wichtigste Gerät zur Videonutzung (53,5 Prozent). Doch gerade hier zeigen sich große Unterschiede zwischen den Generationen: Während für die über 50-Jährigen das TV-Gerät immer noch vorn liegt (66 Prozent), sehen von den unter 40-Jährigen nur noch 38 Prozent im Fernseher das wichtigste Gerät zur Videonutzung. Stattdessen sind für 44 Prozent PC, Laptop und Tablet, für 18 Prozent das Smartphone die wichtigsten Geräte für die Videonutzung.

Neuerfindung des TVs: Eintrittstor in bunte Welt der Bewegtbilder

Die Entwicklung weg vom klassischen Fernsehgerät zeigt sich auch durch den Anstieg der Smart-TVs in den Bremer Haushalten: Mehr als jeder zweite Haushalt ist inzwischen mit einem internetfähigen TV-Gerät ausgestattet (52,6 Prozent). Dabei wird der Smart-TV nicht mehr nur für klassisches Fernsehen genutzt, sondern als Eintrittstor in eine sehr bunte Welt unterschiedlichster Bewegtbildangebote.

VoD im jungen Bremen auf der Überholspur

Besonders internetbasierte Angebote wie VoD und Livestreams erfreuen sich in Bremen großer Beliebtheit. 61 Prozent der Bevölkerung schauen live oder on demand – damit teilt sich Bremen mit Berlin die gemeinsame Führung (Bundesdurchschnitt: 54 Prozent). Die jüngere Bevölkerung in Bremen (14 bis 39 Jahre) schaut mittlerweile sogar deutlich mehr live und/oder on demand (66 Prozent) als klassisch-linear (28 Prozent). Beliebteste Plattform für die Nutzung von Live- und VoD-Angeboten ist YouTube, gefolgt von Netflix, Amazon Video und den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen und privaten Sender.