Über uns
Willkommen bei der brema!

Wir, die Bremische Landesmedienanstalt, sind eine Anstalt öffentlichen Rechts. Für das Bundesland Bremen sind wir zuständig für die Zulassung, die Frequenzzuweisung und die Aufsicht im privaten Hörfunk und Fernsehen sowie im Internet.

Medienaufsicht
Wir schauen genau hin!

Anbieter von TV-Sendern, Radioprogrammen und Online-Angeboten müssen Programmgrundsätze beachten. Wir achten darauf, dass sich alle an die Regeln halten. 

Medienthemen
Was uns bewegt

Die Welt der Medien ist groß und entwickelt sich rasend schnell weiter.  Welche Themen uns aktuell besonders beschäftigen und wie wir mit Veränderungen umgehen, erfahren Sie hier. 

Medienkompetenz
Fit für Smartphone, Tablet und Co!

Ohne unsere digitalen Alltagshelfer geht heute fast nichts mehr. Alles zu kompliziert? Wir helfen Ihnen, den Überblick in der digitalen Welt zu behalten und sicher im Netz unterwegs zu sein! 

Service
Immer auf dem Laufenden bleiben!

Aktuelle Meldungen, Termine und Links finden Sie hier. Sie haben Fragen, Anregungen oder eine Beschwerde? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf! 

Aktuelles

Aktuelles

RIKO, Facebook und der Kampf gegen den Hass

In unserer konvergenten Medienwelt und in Zeiten des zunehmenden Hasses im Internet ist eine gute und effiziente Zusammenarbeit von Journalismus, Medienaufsicht und Strafverfolgung wichtiger denn je zuvor. Um einer Ohnmacht vorzubeugen, ging im Januar die Initiative RIKO an den Start, deren Teilnehmer sich seither regelmäßig austauschen.

Am vergangenen Freitag stellte sich Harmen Zell, Public Policy Manager von Facebook, bei RIKO den Fragen und berichtete über den Stand der Kooperation mit Strafverfolgungsbehörden in Bremen und anderen Bundesländern. Facebook bekannte sich zum gemeinsamen Ziel, Hass im Netz langfristig zu reduzieren. „In Zeiten, wo die wichtigste Botschaft lauten muss ‚keinen Millimeter nach rechts', ist der Kampf gegen den Hass im Netz wichtiger denn je", sagt Cornelia Holsten, Direktorin der Bremischen Landesmedienanstalt.

Über RIKO

Die Initiative „Resignation ist keine Option", kurz RIKO, wurde im Januar von der Bremischen Landesmedienanstalt und unter der Schirmherrschaft von Bremens Innensenator Ulrich Mäurer ins Leben gerufen. In enger Zusammenarbeit mit den Bremer Medienhäusern, dem Landeskriminalamt (und dort mit den Abteilungen Staatsschutz und Cyber-Crime) werden regelmäßig anhand konkreter Beispiele aus dem Redaktionsalltag Erfahrungen ausgetauscht, Hilfestellungen angeboten und neue Handlungsfelder identifiziert. RIKO will den Redakteuren und Journalisten einen Werkzeugkasten für die Bekämpfung von Hate Speech an die Hand zu geben und ein effektives Zeichen gegen Hass im Netz setzen.

Medienthemen

Aktuelles

RIKO, Facebook und der Kampf gegen den Hass

In unserer konvergenten Medienwelt und in Zeiten des zunehmenden Hasses im Internet ist eine gute und effiziente Zusammenarbeit von Journalismus, Medienaufsicht und Strafverfolgung wichtiger denn je zuvor. Um einer Ohnmacht vorzubeugen, ging im Januar die Initiative RIKO an den Start, deren Teilnehmer sich seither regelmäßig austauschen.

Am vergangenen Freitag stellte sich Harmen Zell, Public Policy Manager von Facebook, bei RIKO den Fragen und berichtete über den Stand der Kooperation mit Strafverfolgungsbehörden in Bremen und anderen Bundesländern. Facebook bekannte sich zum gemeinsamen Ziel, Hass im Netz langfristig zu reduzieren. „In Zeiten, wo die wichtigste Botschaft lauten muss ‚keinen Millimeter nach rechts', ist der Kampf gegen den Hass im Netz wichtiger denn je", sagt Cornelia Holsten, Direktorin der Bremischen Landesmedienanstalt.

Über RIKO

Die Initiative „Resignation ist keine Option", kurz RIKO, wurde im Januar von der Bremischen Landesmedienanstalt und unter der Schirmherrschaft von Bremens Innensenator Ulrich Mäurer ins Leben gerufen. In enger Zusammenarbeit mit den Bremer Medienhäusern, dem Landeskriminalamt (und dort mit den Abteilungen Staatsschutz und Cyber-Crime) werden regelmäßig anhand konkreter Beispiele aus dem Redaktionsalltag Erfahrungen ausgetauscht, Hilfestellungen angeboten und neue Handlungsfelder identifiziert. RIKO will den Redakteuren und Journalisten einen Werkzeugkasten für die Bekämpfung von Hate Speech an die Hand zu geben und ein effektives Zeichen gegen Hass im Netz setzen.

MEDIENKOMPETENZ

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RIKO, Facebook und der Kampf gegen den Hass

In unserer konvergenten Medienwelt und in Zeiten des zunehmenden Hasses im Internet ist eine gute und effiziente Zusammenarbeit von Journalismus, Medienaufsicht und Strafverfolgung wichtiger denn je zuvor. Um einer Ohnmacht vorzubeugen, ging im Januar die Initiative RIKO an den Start, deren Teilnehmer sich seither regelmäßig austauschen.

Am vergangenen Freitag stellte sich Harmen Zell, Public Policy Manager von Facebook, bei RIKO den Fragen und berichtete über den Stand der Kooperation mit Strafverfolgungsbehörden in Bremen und anderen Bundesländern. Facebook bekannte sich zum gemeinsamen Ziel, Hass im Netz langfristig zu reduzieren. „In Zeiten, wo die wichtigste Botschaft lauten muss ‚keinen Millimeter nach rechts', ist der Kampf gegen den Hass im Netz wichtiger denn je", sagt Cornelia Holsten, Direktorin der Bremischen Landesmedienanstalt.

Über RIKO

Die Initiative „Resignation ist keine Option", kurz RIKO, wurde im Januar von der Bremischen Landesmedienanstalt und unter der Schirmherrschaft von Bremens Innensenator Ulrich Mäurer ins Leben gerufen. In enger Zusammenarbeit mit den Bremer Medienhäusern, dem Landeskriminalamt (und dort mit den Abteilungen Staatsschutz und Cyber-Crime) werden regelmäßig anhand konkreter Beispiele aus dem Redaktionsalltag Erfahrungen ausgetauscht, Hilfestellungen angeboten und neue Handlungsfelder identifiziert. RIKO will den Redakteuren und Journalisten einen Werkzeugkasten für die Bekämpfung von Hate Speech an die Hand zu geben und ein effektives Zeichen gegen Hass im Netz setzen.